Am Montag, 17. Juni 2019, vergab der FWF bei einem Festakt im MAK die Wittgenstein- und START-Preise 2019: Österreichs höchstdotierte Auszeichnungen für wissenschaftliche Bestleistungen. Heuer gab es gleich zwei Wittgenstein-Preise, und beide gehen an die Uni Wien: an den Osteuropa-Historiker Philipp Ther und an den Mikrobiologen Michael Wagner.
Der Professor für Geschichte Ostmitteleuropas an der Universität Wien Philipp Ther erhält den "Austro-Nobelpreis" für sein Projekt "Die Große Transformation. Eine vergleichende Sozialgeschichte globaler Umbrüche", in dem er die Transformation nach dem Ende des Staatssozialismus sowohl aus der Makroperspektive als auch anhand von Fallstudien "von unten" untersucht.
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