Anmeldungen erbeten bis 20. September 2024 unter: hildegard.schmoller@univie.ac.at
Die Reichshaupt- und Residenzstadt Wien übte in der Zeit der Habsburgermonarchie eine große Anziehungskraft für Menschen aus allen Teilen der Monarchie aus, insbesondere auch auf jene aus den böhmischen Ländern. Sowohl deutsch- als auch tschechischsprachige Menschen kamen in großer Zahl, prägten und veränderten Wien (mit). Im Fokus der diesjährigen SKÖTH-Konferenz stehen die in den Jahren zwischen 1868 und 1918 nach Wien kommenden, dort lebenden und arbeitenden tschechischen Arbeiterinnen und Arbeiter.
Das detaillierte Programm finden Sie hier.
Veranstalterin:
Ständige Konferenz österreichischer und tschechischer Historiker zum gemeinsamen kulturellen Erbe (SKÖTH)/Stálá konference českých a rakouských historiků ke společnému kulturnímu dědictví (SKČRH)
in Kooperation mit:
- Universität Wien, Institut für Osteuropäische Geschichte
- Masarykova univerzita Brno, Historický ústav
- Centrum středoevropských studií – eine gemeinsame Einrichtung des Masarykův ústav a Archiv AV ČR, v. v. i. und der Hochschule CEVRO
Kontakt:
Dr. Hildegard Schmoller
hildegard.schmoller@univie.ac.at
Prof. Mgr. Lukáš Fasora, Ph.D.
fasora@phil.muni.cz