„Faszination östliches Europa“ am
Montag, 1. Oktober 2018, um 18.00 Uhr
im Hörsaal des Instituts für osteuropäische Geschichte (IOG).
Die Semesterfrage „Was eint Europa“ aufgreifend, wird versucht das östliche Europa auch als „viel/fältig – groß/artig – herr/lich” darzustellen und im Rahmen dieser Themenwoche (1. – 6. Oktober 2018) das andere östliche Europa zu präsentieren. Fernab von vorherrschenden Vorurteilen wie Rückständigkeit, Korruption, Gewalt und Diktaturen werden jene Aspekte hervorgehoben, die diesen an Geschichte, Sprachen, Literaturen und Kulturen so reichen Raum in jenem Kontext zeigen, der seinen integrativen Charakter unterstreicht. Das reichhaltige Programm umfasst thematisch breit gefächerte Kurzvorlesungen und Posterpräsentationen, Führungen durch die gemeinsame Bibliothek, eine Podiumsdiskussion des Doktoratskolleg Galizien, Kurzfilmvorführungen sowie zum Abschluss eine mehrsprachige Lesung von und mit Mercedes Echerer mit musikalischer Umrahmung und lukullischen Köstlichkeiten aus dem östlichen Europa.
Zum Auftakt dieser Themenwoche erwartet Sie am Montag, 1. Oktober 2018 ab 18.00 ein Eröffnungsvortrag des österreichischen Botschafters und Historikers sowie Leiters der Diplomatischen Akademie Wien, Dr. Emil Brix, sowie die Enthüllung der erneuerten Ahnengalerie am Institut für Osteuropäische Geschichte. Im Anschluss laden wir zu einem kleinen Empfang.
Wir würden Sie bitten, uns Ihre Teilnahme bis 21. September 2018 zu bestätigen: anita.biricz@univie.ac.at
Für Rückfragen stehen wir Ihnen selbstverständlich zur Verfügung:
Marija Wakounig (IOG): marija.wakounig@univie.ac.at
Ferdinand Kühnel (IOG): ferdinand.kühnel@univie.ac.at
Katharina Tyran (IfS): katharina.tyran@univie.ac.at
Anita Biricz (IOG): anita.biricz@univie.ac.at
Veranstalter: Institut für Osteuropäische Geschichte/Institut für Slawistik
Institut für Slawistik